Volker Krings
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Gegenwärtig werden die gesetzlichen Vorgaben für Trinkwasser überarbeitet. Dies hat auch AUswirkungen auf Materialien auf Basis von Elastomeren, Silikonen und TPE, die mit Trinkwasser in Kontakt kommen. Der Chef-Chemiker des wdk, Volker Krings, gibt einen Überblick.
Die Trinkwasserversorgung in Deutschland und Europa kann nur mit qualitativ hochwertigen und hygienisch unbedenklichen Elastomerprodukten funktionieren. Die Unternehmen der deutschen Kautschukindustrie leisten mit ihren Dichtungen, Kompensatoren, Membranen, Behälterauskleidungen, Rohrinnenabdichtungen, Schläuchen und mit vielen anderen Produkten einen entscheidenden Beitrag für die Trinkwasserversorger und die Hausinstallation. Die Hersteller sehen sich jedoch innerhalb der EU mit den unterschiedlichsten nationalen Regulierungsanforderungen konfrontiert. Deshalb muss dieser gesetzlichen Überregulierung in einzelnen Mitgliedsstaaten der EU aktiv begegnet werden, wie es der wdk auch in seinen Wahlprüfsteinen für die Bundestagswahl 2017 gefordert hat.
In unserem Mitgliederbereich "Mein wdk" finden Sie hierzu folgende weiterführende Informationen: